Die Geschichte hinter dem NODI Flip

Als Eltern aus der Tech-Welt haben wir uns vor über einem Jahr gefragt: Warum gibt es kein Gerät, das Kindern Zugang zu Musik, Hörspielen, Kommunikation und Lernen gibt, aber ohne die Ablenkung, Sucht und Risiken von Smartphones und Tablets?


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Der Ursprung

Die Idee zum NODI Flip entstand aus einem Widerspruch: Noch nie war es so einfach, Zugang zu Wissen und Kommunikation zu haben wie heute. Technologie könnte Kindern dabei helfen, klüger, kreativer und selbstständiger zu werden.


Doch die Realität sieht oft anders aus:Zum ersten Mal sinken die durchschnittlichen IQs, ein Trend, den viele Forscher mit der zunehmenden Bildschirmzeit und sinkenden Aufmerksamkeitsspannen in Verbindung bringen.


Das wollten wir für unsere eigenen Kinder nicht. Also haben wir angefangen, selbst zu bauen.


Erste Prototypen und was nicht funktioniert hat

Unser erster Prototyp hatte gar kein Display (daher ursprünglich auch der Name von "No Display - NODI").


Nur Spracheingabe. Das fanden wir toll, die Kinder aber nicht. Ohne visuelle Orientierung wussten sie oft gar nicht, was sie alles fragen konnten.


Also mussten wir umdenken. Und entwickelten ein Gerät mit kleinem, verstecktem Display auf der Unterseite, sichtbar nur, wenn man den Flip aktiv benutzt.


Prototype
1. Prototype

Entwicklung mit Eltern & Kindern

Wir haben mit Hunderten Eltern gesprochen. Und mit Kindern getestet: was sie brauchen, wie sie denken, was ihnen Spaß macht. Die Antworten waren klar:


Sie wollen Musik, Geschichten, Kommunikation, aber nicht stundenlang am Bildschirm hängen.


Der Flip kann genau eine Sache gleichzeitig. Keine Ablenkung. Kein Autoplay. Kein Scrollen.

Hunderte Iterationen
Hunderte Iterationen

Das finale Design

Gemeinsam mit Berliner Designbüro und einem UX-Designer haben wir den Flip so gebaut, wie Kinder ihn wirklich benutzen:


→ Einfach zu bedienen.
→ Robust, wasserfest, mit kindgerechtem Sound.
→ Farben und Form, die Kinder cool finden.
→ Vollständig gesteuert über die Eltern-App.


NODI Flip
Das finale Design

Unsere Vision

Wir wollen Technologie nicht verbieten. Wir wollen sie besser machen und kindgerecht.
Der Flip ist der Anfang. Und wir freuen uns riesig, wie viele Familien sich gerade für diesen Weg entscheiden.


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